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Nach versuchtem Tötungsdelikt – 64-Jähriger in Untersuchungshaft
Niepott (Admin) am 10.03.2007 um 14:09 (UTC)
 Nach versuchtem Tötungsdelikt – 64-Jähriger in Untersuchungshaft
SCHWEINFURT. Nach einer Auseinandersetzung in einer Gaststätte hat am Mittwochabend ein 64-Jähriger eine scharfe und geladene Waffe auf einen Mann gerichtet, der sich schützend vor die Wirtin gestellt hatte, und abgedrückt.




Allerdings hatte sich aus noch unbekanntem Grund kein Schuss gelöst. Der Beschuldigte wurde festgenommen und sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Gegen ihn wurde u.a. wegen eines versuchten Tötungsdelikts ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Nach den bislang vorliegenden Erkenntnissen war es in der zurückliegenden Zeit zwischen dem 64-Jährigen und der Betreiberin einer Schweinfurter Gaststätte wegen eines Autokaufs zu Streitigkeiten gekommen. Nach einer Beleidigung Ende des vergangenen Jahres war der Mann des Lokals verwiesen und ihm Hausverbot erteilt worden.

Am Mittwochabend erschien der 64-Jährige in Begleitung seiner Ehefrau an dem Lokal, um dort ein Bier zu trinken, was ihm aber offenbar nicht gestattet wurde. Nach Zeugenaussagen betrat der Mann trotzdem wutentbrannt die Gaststätte und schlug der Wirtin ins Gesicht. Die Frau flüchtete daraufhin zum Stammtisch. Der Beschuldigte zog eine Pistole und bedrohte die Wirtin. Als sich daraufhin ein Gast schützend vor die Frau stellte, drückte der 64-Jährige ab. Es löste sich allerdings kein Schuss.

Der Schütze verließ daraufhin die Gaststätte. Beamte der Polizeiinspektion Schweinfurt nahmen den Mann kurze Zeit später in seiner Wohnung fest. Die Tatwaffe wurde sichergestellt. Beim Test am Alcomat brachte es der Beschuldigte auf einen Wert von knapp über ein Promille. Daraufhin war eine Blutentnahme fällig.

Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizei Schweinfurt in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt. Der 64-Jährige wurde am Donnerstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Nach Erlass eines Haftbefehls wanderte der Mann in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.


 

OL (21/03) Dreieinhalbmonate alte Junge verstirbt an einem Schütteltrauma
Niepott (Admin) am 10.03.2007 um 14:07 (UTC)
 OL (21/03) Dreieinhalbmonate alte Junge verstirbt an einem Schütteltrauma
Oldenburg-Stadt/ Ammerland
09.03.2007, 13:32 Uhr



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Am Donnerstag erfuhr die Polizei gegen 10.00 Uhr über einen Arzt von einem plötzlichen Kindstot eines dreieinhalb Monate alten Jungen im Bereich Rastede. Bei der ersten Nachschau des verstorbenen Kindes wurden durch Polizeiermittler aus Westerstede Verletzungen am Körper festgestellt. Eine Obduktion, angeordnet durch die Staatsanwaltschaft Oldenburg, sollte für die Ursache des plötzliches Kindstodes nähere Aufschlüsse ergeben- was sie auch tat.
Als Todesursache wurde das sog. Schütteltrauma von dem Rechtsmediziner der Gerichtsmedizin Oldenburg festgestellt. Weiter wurden am Körper des Jungen teils verheilte und noch weitere akute Verletzungen dokumentiert, die die Vermutung einer körperlichen Misshandlung im Vorfeld zugelassen haben.
Im Zuge der am Donnerstag bis in den Abend dauernden Vernehmung räumte der 18-jährige Kindsvater ein, seinen Jungen gegen Mitternacht des Mittwochs wegen andauernden Schreiens aus dem gemeinsamen Schlafzimmer mit in das Wohnzimmer genommen zu haben. Hier habe er alles versucht um seinen Sohn zu beruhigen. Dabei habe er auch den Säugling an den Armen gehalten und geschüttelt. Schließlich habe sich der dreieinhalb Monate alte Junge gegen 02.00 Uhr wieder beruhigt. Der 18-jährige Vater habe das Kind in sein Kinderbett und sich selbst ebenfalls schlafen gelegt. Am Morgen des Donnerstag soll sich der Junge aus Sicht der Eltern etwas lethargisch verhalten haben, woraufhin der Vater mit dem Kleinen unter die Dusche gegangen sei, wo plötzlich die Atmung ausgesetzt habe. Wiederbelebungsversuche seitens der Eltern seien erfolglos geblieben. Ein hinzugerufener Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der Vater wurde vorläufig festgenommen und die Mutter und Großeltern zwecks Vernehmung zur Polizei gebracht. Der 18-jährige wurde heute Mittag beim AG Westerstede vorgeführt und ein Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Der Beschuldigte wird derzeit in die die JVA nach Vechta gebracht. Die Mutter und die Großeltern wurden im Anschluss an die Vernehmungen am Donnerstag nach Hause entlassen.
 

25/03 Tötungsdelikt nach 14 Jahren aufgeklärt
Niepott (Admin) am 10.03.2007 um 14:06 (UTC)
 25/03 Tötungsdelikt nach 14 Jahren aufgeklärt
Wilhelmshaven/ Friesland/ Wittmund
09.03.2007, 13.40 Uhr



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Tötung einer 61jährigen aus Zetel/Neuenburg nach 14 Jahren aufgeklärt.

Am 08.03.2007 konnte ein heute 34jähriger Einwohner aus Zetel als Täter festgenommen werden. Er ist geständig, am 09.03.1993 eine 61jährige Rentnerin in deren Wohnung in Neuenburg, LK Friesland, ermordet zu haben. Ein 1993 am Tatort gesicherter Fingerabdruck führte auf seine Spur. Der Täter wurde im Januar 2007 wegen eines Sexualdeliktes beim Polizei- kommissariat Varel erkennungsdienstlich behandelt. Die genommenen Fingerabdrücke führten in der letzten Woche zu einem Treffer in der Fingerspurendatei (AFIS). Bereits 1993 gingen die Ermittler davon aus, dass die am Tatort gesicherte Spur vom Täter gelegt worden sein müßte. Zum Motiv gibt der Beschuldigte an, dass er seinen Vater, der Kontakt zu dem Mordopfer hatte, vor weiteren Verleumdungen schützen wollte. Deshalb habe er das Opfer in der Wohnung aufgesucht. Dort sei es dann zu einem Streit gekommen. Dieser sei eskaliert und habe schließlich zur Tötung des Opfers geführt. Aus der Wohnung habe er unter anderem auch Bargeld entwendet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg wurde heute von einem Haftrichter des Amtsgerichtes Wilhelmshaven ein Haftbefehl erlassen.

Diese Nachricht ergeht im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg
 

Zeugen gesucht nach VU-Flucht in Jever
Niepott (Admin) am 10.03.2007 um 14:00 (UTC)
 Zeugen gesucht nach VU-Flucht in Jever
Wilhelmshaven/ Friesland/ Wittmund
10.3.2007, 09.44 Uhr



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Am 09.03.07, zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr, ereignete sich in Jever, auf der Straße "Mönchwarf", an der Einmündung zur Lindenallee ein Verkehrunfall, bei dem eine Straßenlaterne angefahren und beschädigt wurde. Die Straßenlaterne wurde beschädigt und der Unfallverursacher entfernte sich, ohne sich um den sichtbar entstandenen Schaden zu kümmern. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Jever in Verbindung zu setzen.
 

Pressemeldung Polizei Varel vom 9.3.2007
Niepott (Admin) am 10.03.2007 um 13:59 (UTC)
 Pressemeldung Polizei Varel vom 9.3.2007
Wilhelmshaven/ Friesland/ Wittmund
10.3.2007, 09.45 Uhr



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Diebstahl aus PKW:

Am Freitag wurde in der Zeit von 19.00 Uhr bis 19.10 Uhr aus einem PKW eine Herrenhandtasche entwendet. Der PKW war auf dem Parkplatz beim Aldi- Markt in Varel, Panzerstraße, abgestellt. Auf Grund eines Defektes konnte der PKW nicht verschlossen werden. Bei dem PKW handelt es sich um einen DB 190 er, mit FRI- Kennzeichen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Varel zu melden.

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr:

In der Nacht von Freitag auf Samstag, etwa um 03.40 Uhr, wurden in Varel, Dangastermoor, in der Straße Möörte, vier Kanaldeckel aus den Schächten herausgehoben. Die Deckel wurden zudem derartig verkantet, dass ein Teil in die Fahrbahn ragte. Hierduch entstand eine erhebliche Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Ein 21- jähriger Verkehrsteilnehmer wurde nur auf Grund seiner umsichtigen Fahrweise nicht geschädigt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Varel zu melden.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluß:

Zum Glück nur leichte Verletzungen erlitten die beiden Insassen, es handelt sich um zwei junge polnische Männer, eines PKW's bei einem Unfall am Freitag gg. 07.45 Uhr. Der 24- jährige Fahrer war in Varel, Hohenberge, auf der Rodenkirchener Straße wegen nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Zuvor hatte er einen LKW überholt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten fest, dass der Fahrer erheblich unter Alkoholeinfluß stand. Ein Alkomatentest ergab einen Wert von 1,49 Prommille. Auf der Polizeidienststelle wurde eine Blutprobe entnommen. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde eine Sicherheitsleistung von mehreren hundert Euro erhoben. Zudem erhielt der Pole einen Eintrag in seinen Führerschein, der ihm das weitere Führen von Fahrzeugen in Deutschland untersagt.

Verkehrsunfallflucht:

Am Freitag wurde in der Zeit von 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr ein silberner Renault Megane beschädigt, der in Varel in der Drostenstraße vor der OLB abgestellt war. Der Verursacher streifte vermutlich beim Ausparken das Fahrzeug und entfernte sich anschließend von der Unfallstelle, ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Varel zu melden.
 

POL-HA: 18-Jähriger durch Unbekannte niedergeschlagen
Niepott am 08.03.2007 um 13:41 (UTC)
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POL-HA: 18-Jähriger durch Unbekannte niedergeschlagen

08.03.2007 - 14:37 Uhr, Polizei Hagen [Pressemappe]
Hagen (ots) - Ein 18-jähriger Hagener ist am Dienstagmorgen in der
Spinngasse in der Hagener Innenstadt von drei bislang unbekannten
jungen Männern aufgefordert worden, sein Handy abzugeben. Als er dies
ablehnte, versetzte ihm einer der Unbekannten einen Kopfstoß und
forderte erneut die Herausgabe des Telefons. Zugleich prügelten nun
alle drei Täter auf ihr Opfer ein und versuchten dabei ihm das Handy
aus der Hosentasche zu ziehen. Als sich der 18-Jährige weiter zur
Wehr setzte, ließen die Täter von ihm ab und flüchteten in Richtung
Hochstraße.
Der 18-Jährige erlitt Verletzungen an Kopf, Hals und Oberkörper. Er
begab sich zunächst in ärztliche Behandlung und erstattete dann am
Donnerstag eine Anzeige bei der Polizei.
Die drei flüchtigen Täter beschrieb er wie folgt:

1. 16-18 Jahre alt, Türke oder Albaner, 175 - 180 cm groß,
schlanke Figur, schwarze, glänzend lockige Haare, trug dunkelblaue
Bomberjacke, Jeans , Turnschuhe
2. 16-18 Jahre alt, Türke oder Albaner, 175 - 180 cm groß, schlanke
Figur, schwarze nach hinten gekämmte Haare, Jeansjacke und Jeanshose,
auffällige bräunliche Lackschuhe
3. 16-18 Jahre alt, Türke oder Albaner, 180 - 190 cm groß, schlanke
Figur, dunkle Haare, trug eine rote Baseballkappe

Laut Aussage des Opfers kamen während des Überfalls mehrere
Passanten vorbei, die den Vorfall auch bemerkt haben müssten. Die
Hagener Polizei bittet um Hinweise unter Tel.: 02331/986 2066.

 

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