Unsere Helden

Sehr verehrter User, hier für sie das neuste aus der Polizeiwelt immer Aktuell

BPOL-K: Bundespolizei verhindert Diebstahl von Zigaretten im Wert von ca. 300.000 Euro; Tatverdächtige wurden festgenommen

Niepott am 08.03.2007 um 13:36 (UTC)

Weitere Funktionen:
Druckversion
PDF-Version

Meldung versenden

BPOL-K: Bundespolizei verhindert Diebstahl von Zigaretten im Wert von ca. 300.000 Euro; Tatverdächtige wurden festgenommen

08.03.2007 - 14:16 Uhr, Bundespolizeiamt Köln [Pressemappe]
Köln/Bingen/Mannheim (ots) - Am gestrigen Tage (07.03.07) wurde
hier bekannt, dass mehrere Tatverdächtige einen Güterzug auf der
Strecke Emmerich - Italien aufgebrochen hatten. Die Tatverdächtigen
flüchteten am Bahnhof Bingen.
Nach dem jetzigen Stand der Ermittlungen stiegen zwei Tatverdächtige
an einem noch nicht bekannten Ort und Zeitpunkt auf den Güterzug,
brachen die Türverriegelung auf und bereiteten die darin befindlichen
Zigaretten im Wert von ca. 300.000 EUR zum Abtransport vor. Die
Zigaretten sollten dann an einem nicht bekannten Ort aus dem Zug
ausgeladen und von einem Begleitfahrzeug übernommen werden.
Durch eine sofort eingeleitete Fahndung konnte der Täter des
Begleitfahrzeuges noch am gestrigen Tage in Zusammenarbeit mit der
Autobahnpolizei Karlsruhe mit dem Fluchtfahrzeug auf der BAB 61,
Rastplatz Kraichgau, gestellt werden.
Am 08.03.07 wurden die beiden noch flüchtigen Täter durch eine
Nahbereichsfahndung der Bundespolizei im Bereich Bingen wieder
aufgenommen. Die beiden Täter waren in einem zwischenzeitlich neu
herbeigeholten Fluchtfahrzeug mit einer weiteren Person flüchtig.
Das Fluchtfahrzeug wurde anschließend durch die Bundespolizei und die
Autobahnpolizei beobachtet. Durch inzwischen mittels Hubschrauber
herangeführte Einsatzkräfte der Bundespolizei wurde das
Fluchtfahrzeug auf der A 61 kurz vor dem Autobahndreieck
"Hockenheim" an einem Parkplatz gestellt. Die Insassen leisteten
keinen Widerstand und wurden vorläufig festgenommen.
Sie werden zu weiteren Vernehmungen dem Bundespolizeiamt Köln
überstellt. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.

08.03.2007 - 11:16 Uhr, Polizei Lippe [Pressemappe]

Niepott am 08.03.2007 um 13:31 (UTC)

Weitere Funktionen:
Druckversion
PDF-Version

Meldung versenden

POL-LIP: Pressebericht vom 08.03.2007

08.03.2007 - 11:16 Uhr, Polizei Lippe [Pressemappe]
Lippe (ots) - Detmold. Fahndung nach Vergewaltiger.

Eine 40jährige Detmolderin wurde am Freitag, 09. 02. 2007, gegen
21.00 Uhr Opfer einer Vergewaltigung in Detmold, Volkhausenstraße/Am
Anger in Höhe der dortigen Bahnunterführung.
Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben:
Ca. 40 Jahre oder älter, kräftige Gestalt, größer als 190 cm, weißes
Gesicht, kleine Nase, dunkle, leicht gelockte Haare, keine Brille
oder Bart.
Er war bekleidet mit einer dicken, schwarzen Winterjacke und mit
weißen Sportschuhen.
Die Experten des Landeskriminalamtes haben nach den Angaben der
Geschädigten ein Phantombild erstellt, die Ermittler der Kripo in
Detmold bitten um Hinweise auf die abgebildete Person. Außerdem
bitten sie um die Beantwortung folgender Frage:

Wer hat zur Tatzeit, Freitag, 09. 02. 2007, am Tatort
Bahnunterführung Volkhausenstraße/Am Anger verdächtige Wahrnehmungen
gemacht?

Die Kripo Detmold sucht außerdem nach einem Pkw - Fahrer, der zur
Tatzeit mit seinem Pkw die Volkhausenstraße aus Richtung Blomberger
Straße befuhr und in die Straße Am Anger eingebogen ist. Der Fahrer
dieses Pkw wird gebeten, sich mit der Polizei Detmold in Verbindung
zu setzen.

Hinweise bitte an die Kripo in Detmold unter 05231/6090.

Detmold. Kettenreaktion.

Als am Mittwoch um 09.30 Uhr ein 57jähriger Detmolder seinen Pkw
Mazda auf der Sprottauer Straße wenden wollte, achtete er nicht auf
den von hinten heranfahrenden Pkw Audi eines 26jährigen Detmolders.
Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Durch den Zusammenprall wurde der
Audi nach rechts geschleudert und stieß gegen einen parkenden VW
Golf, der wiederum auf einen davor geparkten Pkw Mercedes geschoben
wurde. Dieser wurde ebenfalls nach vorne gedrückt und stieß leicht an
die Stoßstange eines davor stehenden weiteren Pkw, an dem jedoch kein
Schaden entstand.
Der Mazda, der Audi und der Golf waren anschließend nicht mehr
fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf ca. 11.000 Euro
geschätzt.

Detmold. Verletzte Radfahrerin.

Eine 11jährige Schülerin war am 7. 3. um 07.30 Uhr mit ihrem
Fahrrad auf dem kombinierten Geh-/Radweg am Plantagenweg in Richtung
Stadtmitte unterwegs. Ein 55jähriger Lemgoer wollte mit seinem VW
Golf aus der Adolf-Meier-Straße nach rechts auf den Plantagenweg in
Richtung Pivitsheide abbiegen, hielt an der Einmündung kurz an und
übersah dann beim Abbiegen die auf dem Radweg fahrende Schülerin.
Diese stieß gegen den Pkw und kam zu Fall. Dabei zog sie sich leichte
Verletzungen zu, die eine Einlieferung ins Klinikum erforderlich
machten.
Der Sachschaden beträgt ca. 200 Euro.

Detmold. Einbruch in Wohnhaus.

Unbekannte Täter drangen am Mittwochabend in der Zeit von 18.20 -
20.55 Uhr gewaltsam in ein Wohnhaus Am Fischerteich ein,
durchsuchten alle Räume, öffneten Schränke und Schubladen und
entwendeten aus einer Geldbörse einen geringen Bargeldbetrag. Der
Tatort wurde anschließend durch ein Fenster verlassen.
Zeugen melden sich bitte bei der Kripo in Detmold unter 05231/6090.

Bad Salzuflen. Zusammenstoß zwischen Lkw und Pkw.

Ca. 6.500 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall, der
sich am Mittwoch gegen 12.30 Uhr auf der Kreuzung
Daimlerstraße/Heerserheider Straße ereignete.
Ein 40jähriger Salzufler wollte mit einem Fiat Lkw die Kreuzung
überqueren, um auf den Louis-Uekermann-Weg zu fahren. Im
Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß mit einem Citroen, der von
einem 55jährigen Lagenser auf der Daimlerstraße gefahren wurde und
der in die Heerserheider Straße abbiegen wollte.
Der Citroen wurde an der Fahrzeugfront so stark beschädigt, dass er
nicht mehr fahrbereit war. Verletzt wurde niemand.

Lemgo. Unfall bei Fahrschulfahrt.

Beim Abbiegen von der Grabbestraße in die Residenzstraße übersah
am Mittwoch um 13.00 Uhr eine 16jährige Fahrschülerin in einem Audi
einen auf der vorfahrtberechtigten Residenzstraße in Richtung
Wahmbeck fahrenden Pkw Mercedes 190, der von einer 62jährigen
Lemgoerin gesteuert wurde. Beide Fahrzeuge stießen auf der
Residenzstraße zusammen, die Fahrerin des Mercedes musste leicht
verletzt ins Klinikum Lemgo transportiert werden.
Sachschaden ca. 11.000 Euro.

Lügde. Schwere Verletzungen bei Auffahrunfall.

Eine 45jährige Ford - Fahrerin aus Bad Pyrmont wollte am 07. 03.
2007 um 07.55 Uhr von der Pyrmonter Straße nach links abbiegen auf
ein Firmengelände und musste mit ihrem Fahrzeug anhalten, um den
Gegenverkehr in Richtung Bad Pyrmont vorbeifahren zu lassen. Diesen
Vorgang hat der in die gleiche Richtung fahrende 60jährige Fahrer
eines Lkw aus Bad Langensalza offensichtlich nicht erkannt und fuhr
das von ihm gelenkte Fahrzeug ungebremst auf den Ford auf. Die
45jährige wurde durch den Aufprall schwer verletzt und wurde mit
einem Rettungswagen ins Batildis Krankenhaus nach Bad Pyrmont
gebracht.
Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 8000 Euro, der Ford war nicht
mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Horst Beinke

POL-ME: Navi-Diebe an Mars- und Merkurstraße - Velbert - 0703070

Niepott am 08.03.2007 um 13:31 (UTC)

Weitere Funktionen:
Druckversion
PDF-Version

Meldung versenden

POL-ME: Navi-Diebe an Mars- und Merkurstraße - Velbert - 0703070

08.03.2007 - 14:24 Uhr, Polizei Mettmann [Pressemappe]
Mettmann (ots) - In der Nacht vom Mittwochabend des 07.03., zum
Donnerstagmorgen des 08.03.2007, drangen ein oder mehrere bislang
unbekannte Diebe in zwei geparkte Fahrzeuge an Mars- und Merkurstraße
in Velbert ein. Zwischen 22.30 Uhr und 07.00 Uhr wurden an einem
silbernen PKW Audi A4 mit Coesfelder Kennzeichen, auf der
Merkurstraße in Höhe Haus Nr. 18, und bei einem anthrazitfarbenen
Toyota Avensis mit Hamburger Kennzeichen, auf der Marsstraße in Höhe
Haus Nr. 7, seitliche Scheiben eingeschlagen. Danach entwendeten der
oder die Täter mobile Navigationsgeräte und ein Funkgerät im
Gesamtwert von ca. 2.800,- Euro.

Bisher liegen der Velberter Polizei noch keine konkreten Hinweise
auf den oder die Täter vor. Kriminalistische Maßnahmen zur
Spurensicherung wurden veranlasst, Strafverfahren eingeleitet.
Sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen, Fahrzeugen oder
sonstigen Beobachtungen, die in Tatzusammenhängen stehen könnten,
nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051 / 946-1610, jederzeit
entgegen.

POL-DO: Mutiger Zeuge zu Boden geschlagen

Niepott am 08.03.2007 um 13:30 (UTC)

Weitere Funktionen:
Druckversion
PDF-Version

Meldung versenden

POL-DO: Mutiger Zeuge zu Boden geschlagen

08.03.2007 - 14:26 Uhr, Polizei Dortmund [Pressemappe]
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 0481

Nach einem Überfall am 07.03.auf eine 19-jährige Frau aus
Herten im Bereich Südwall/Kleppingstraße in der Dortmunder Innenstadt
versuchte ein Zeuge noch helfend einzugreifen, erhielt vom Täter
jedoch einen Faustschlag ins Gesicht.

Gegen 21.05 Uhr stand die Geschädigte, eine türkisch stämmige
Frau aus Herten, im Bereich des Südwalles/Kleppingstraße und wartete
dort auf ihren Freund. Ein vermutlich ebenfalls türkisch stämmiger
Mann sprach sie auf türkisch an und fragte sie, was sie dort mache.
Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch, bis der Unbekannte der
19-Jährigen plötzlich das Handy entriss und auf der Ruhrallee in
südlicher Richtung davonlief.

Die Hilferufe der Geschädigten hörte ein 21-jähriger Dortmunder
und verfolgte den Täter zu Fuß. Im Bereich der Gutenbergstraße verlor
der Zeuge den flüchtigen Täter kurz aus den Augen, als er jedoch in
die Chemnitzer Straße einbog, stand der Unbekannte plötzlich vor ihm
und streckte den 21-Jährigen mit einem Fausthieb zu Boden.

Danach rannte der Räuber in nördlicher Richtung davon. Er war
ca. 17 Jahre alt, 180 cm groß, hatte eine hagere Figur, kurze
rasierte dunkle Haare und trug Creolen an beiden Ohren. Bekleidet war
er mit einer dunklen Jacke, blauer Jeans und rotem Kapuzenpullover.

Der Zeuge trug leichte Verletzungen davon, verzichtete aber auf
ärztliche Behandlung.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion 1 unter der Telefonnummer
132-1121 entgegen.

MD - PKW fuhr 12-Jährigen an

Niepott am 08.03.2007 um 13:26 (UTC)

PD Magdeburg - Pressemitteilung Nr.: 114/07

Magdeburg, den 8. März 2007

MD - PKW fuhr 12-Jährigen an - Zeugen gesucht
Nach einem Unfall, bei dem ein 12-jähriger Junge verletzt wurde und der mutmaßliche Unfallverursacher anschließend Fahrerflucht beging, sucht die Polizei jetzt Unfallzeugen. Nach Angaben des verletzten 12-Jährigen wurde er zwischen 13.30 Uhr und 14.00 Uhr im Bereich des Olvenstedter Platzes von einem offensichtlich grauen PKW unbekannten Typs angefahren. Das Fahrzeug soll ein Magdeburger Kennzeichen gehabt haben. Dabei erlitt er Bein- und Kopfverletzungen und musste später stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Der unbekannte PKW-Fahrer hatte kurz angehalten, entfernte sich in der weiteren Folge aber unerlaubt vom Unfallort.

Zeugen des Unfalls werden gebeten sich beim Verkehrsunfalldienst unter Telefon 0391/546 6595 zu melden. (kü.)

Polizist erschiesst aus Notwehr Randalierer!!!

Michael Niepott am 16.02.2007 um 18:15 (UTC)

Brandenburg
Polizist erschießt Randalierer

Spurensuche am Tatort

| 01.02.07, 10:16 |
Offenbar aus Notwehr hat ein 24-jähriger Berliner Polizeikommissar am Mittwochabend einen 28-jährigen Mann im brandenburgischen Nauen mit seiner Dienstwaffe erschossen.

Der Beamte hatte drei Männer verfolgt, die zuvor mit Hämmern die Scheiben von Bushaltestellen zerschlagen haben sollen. Es gebe Erkenntnisse, die darauf hindeuteten, dass der Polizist „im Laufe des Geschehens angegriffen worden“ sei, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam, Wilfried Lehmann.
Mehr zum Thema

Die genauen Umstände des Vorfalls in der Nähe des Bahnhofes waren zunächst noch unklar. Der Polizist habe von seinem Recht Gebrauch gemacht, die Aussage zu verweigern, sagte Lehmann. „Einiges deutet darauf hin, dass er in Notwehr gehandelt hat“, fügte er hinzu. Der Beamte habe mehrere Schüsse abgegeben. Das Opfer sei noch an Ort und Stelle verstorben. Die Leiche sollte im Tagesverlauf obduziert werden.

Schütze wird psychologisch betreut

Lehmann betonte, die Ermittlungen stünden noch ganz am Anfang. Der Polizist sei am Abend zunächst festgenommen worden, befinde sich inzwischen aber wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn werde jedoch wegen Totschlags ermittelt. Nach Angaben eines Polizeisprechers in Berlin wird er psychologisch betreut.

Der Beamte hatte während des Geschehens den Notruf 110 gewählt und so Kontakt zur Polizeileitstelle in Potsdam aufgenommen. „Meines Wissens nach wird in der Regel alles, was bei der 110 aufläuft, mitgeschnitten“, sagte Lehmann. Ob tatsächlich eine Aufzeichnung dieses Anrufes existiere, wisse er aber noch nicht.

Randalierer offenbar unbewaffnet

Der Beamte, der im Landkreis Havelland wohnt und Uniform trug, war nach Dienstende am Abend mit der Bahn von Berlin nach Nauen gefahren. Auf dem Heimweg habe er in der Nähe des Bahnhofes drei junge Männer zur Rede gestellt, die mit zuvor aus dem Zug entwendeten Nothämmern die Scheiben von Bushaltestellen zerstört hätten. Die Täter im Alter von 28, 24 und 20 Jahren flüchteten daraufhin und versteckten sich. Es gebe keine Erkenntnisse, dass sie bewaffnet gewesen seien, sagte Lehmann.

Als der Polizist sie aufspürte, sei die Situation „aus derzeit noch nicht nachvollziehbaren Gründen“ eskaliert, sagte eine Polizeisprecherin. In der weiteren Folge habe der Beamte geschossen.

Lehmann wollte zu dem Toten noch keine Angaben machen. „Die Identifizierung des Opfers ist noch nicht zweifelsfrei abgeschlossen“, sagte er. Die 24 und 20 Jahre alten Männer, die aus der Nauener Region stammen, seien auf freiem Fuß. Gegen sie werde wegen Sachbeschädigung und Diebstahls ermittelt. Zudem würden sie als Zeugen verhört.

(jba/ddp)

<- Zurück

1 2

Weiter->